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Aus meinem Angebot

Astrologie

Das Wort Astrologie leitet sich aus dem griechischen "astron", der Stern und "logos", dem Geist ab. Zum Zeitpunkt der Geburt werden die Positionen von Sonne, Mond und den anderen Planeten betrachtet, welche sich aus der Perspektive des Geburtsortes dieses Menschen zeigen. Aus diesen Konstellationen lassen sich Grundstrukturen der Persönlichkeit des betreffenden Menschen ableiten.
Ein astrologisches Geburtsbild besteht aus Symbolen, die in einer astrologischen Sitzung übersetzt werden. In der psychologischen Astrologie gehe ich davon aus, dass jeder Mensch genau zu dem Zeitpunkt geboren wird, an dem die zu ihm passenden Planetenkonstellationen vorhanden sind. Es sind nicht die Sterne, die uns prägen, sondern sie unterstützen und zeigen uns Wege auf, wie wir unser Potential noch besser leben können. Sie sind ein ausgezeichnetes Werkzeug, um persönliche Charaktermerkmale zu beschreiben, zu erkennen und zur Entfaltung zu bringen.
Obwohl die Wissenschaft bis heute noch keine Beweise für die Astrologie hat, unterstützen seit Jahrtausenden astrologische Deutungen den Menschen.

Hypnose

Die Liste ist lang und zeitweilig stösst man auf Erstaunen bei Laien und Experten, was alles durch Hypnosetherapie behandelt werden kann. Folgende Regel gilt: Sofern nicht angeboren, kann alles, was “angelernt” oder “eingetrichtert” wurde, auch wieder durch Hypnosetherapie rückgängig gemacht werden. Beispiele dafür sind: Schlafstörungen, Allergien, Rauchen, Alkoholismus, Spielsucht und andere Abhängigkeiten, Diabetes 2, Neurodermitis, Asthma, Tinitus, Phobien und Ängste, Kopfschmerzen, Morbus Crohn, Depressionen, Stressmanagement, Schmerzmanagement, Burnout-Syndrom, Ticks und Spleens, mangelndes Selbstvertrauen, Eifersucht, Stottern u.v.m.

Hintergrund und Geschichte von Ritualen

In unserer heutigen Zeit haben wir ein lineares Denken, was Raum, Zeit und Entwicklung anbetrifft. Besinnen wir uns jedoch auf die Natur, können wir beobachten, dass alles zyklisch abläuft, in einem immer wiederkehrenden Rhythmus von „Kommen und Gehen“. Aus diesem Wissen heraus wurden schon in den alten matriarchalen Kulturen des frühen Europas, u.a. bei den Kelten und Germanen, Jahreskreisfeste gefeiert. Die Jahreskreisfeste zeugen von der Notwendigkeit und dem Bedürfnis des Menschen, im Einklang mit der Natur und ihren Zyklen zu leben. Diese natürlichen Zyklen spiegeln unsere inneren unbewussten Zyklen wieder.

Ritual für Frauen
Die Mond- und Sonnenfeste

Leben im Einklang mit den natürlichen Zyklen und bewusst die Qualität der Jahreszeit in Gemeinschaft feiern.
Das rituelle, naturreligiöse Weltbild teilt das Sonnenjahr in acht gleichmässig verteilte Stationen. Die acht Jahreskreisrituale stehen abwechselnd unter Sonnen- und Mondeinfluss. Die vier Sonnenrituale sind die zwei Wenden der Sonne im Winter und im Sommer und die Tagundnachtgleichen im Frühling und im Herbst. Die vier Mondrituale sind jeweils von einer der vier Mondphasen charakterisiert:
Lichtmess = junge Mondsichel, Walpurgis = Vollmond,
Lammas = abnehmender Mond und Samhain = Neumond.